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Ich seufze nur, doch man ergrndet mich.Sie zwang den Willen, sich dorthin zu neigen, Zu sehn, wer sprach, und ließ, bis ich vajinada akinti belehrt, Die Unruh nicht in meinem Innern Schweigen.Drum, was man auch von anderm Grunde flstert, Nicht die Natur ist ruchlos und verkehrt, Nur schlechte Fhrung hat die Welt verdstert.Und vajinada akinti schon erschienen Sternlein hier und da."Kommt, hier steigt auf!" So hrt ich s nun beginnen, Mit Tnen, wie sie nie im ird schen Land, So huldvoll und so sß, das Herz gewinnen." Der Mond, vajinada akinti der fast bis Mitternacht geruht, Kam itzt hervor, der Sterne Zahl beschränkend, Gleich einem Kessel anzusehn von Glut, Den Pfad dem Himmelslauf entgegenlenkend, Den Pfad, den Sol, von Rom gesehn, durchglhe Inmitten Sard und Cors ins Meer sich senkend.Auch sie, von welchen einst dein Lied ertnte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie um den Verlobten sthnte.Verlscht ward eine von der andern Scheine, Und Schwert und Hirtenstab vajinada akinti von einer Hand Gefaßt im bel passenden Vereine." Gleich wie der Schlaf in jähem Schreck zerspringt, Wenn Strahlen an des Schläfers Antlitz prallen, Doch eh er ganz erstirbt, sich sträubt und ringt, So sah ich jetzt mein Traumbild niederfallen, Als mir ein Licht ins Antlitz schlug, so klar, Wie s nie zur Erde strmt aus Himmelshallen.Kaum fhlte sie die Zunge vajinada akinti sich befrei n, Als sie ein Lied begann, so holden Sanges, Daß ich auf nichts horcht , als auf sie allein."Ein Himmelsgeist ist s, uns den Weg entdeckend, Der aufwärts fhrt, auch ohne daß wir fleh n, Und selber sich in seinem Licht versteckend.Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade vajinada akinti Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Fhrer nachzuzieh n, Voll Gram, daß Schuld uns so mit Leid belade.Die zweite kann im Gegenstande fehlen Und bald zu stark sein, bald zu lässig nur.