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Er begngte sich, an den beiden wichtigsten Übergangspunkten des Hydaspes hellenistische Städte zu grnden die eine an der Stelle, wo der Weg von Kaschmir herab an den Strom kommt, und wo die Makedonen selbst in das Land des Poros hinbergegangen waren, erhielt ihren Namen vom Bukephalos, die andere etwa zwei Meilen weiter stromab, wo die Schlacht geschlagen war, wurde Nikaia genannt.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap brunnenbau sachsen-anhalt Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Der Bergecke gegenber, unter der Mndung jenes Flßchens, liegt im Strome die hohe und waldige Insel Jamad, oberhalb deren die gewhnliche Straße von Kaschmir ber den Hydaspes fhrt.Endlich der Perser Bagoas und zwei Cyprioten, brunnenbau sachsen-anhalt Knigsshne.In diesem Plane war es, daß Alexander schon, als er von dem Hydaspes gen Osten aufgebrochen war, den Befehl zum Bau der großen Stromflotte gegeben hatte, mit der er zum Indus und bis zum großen Meere hinabzusegeln gedachte jetzt, da es unmglich geworden war, den Feldzug bis zum Ganges und zum Ostmeere fortzusetzen, mochte sich Alexander mit doppeltem Eifer zu dieser Expedition wenden, die, wenn nicht ebensoviel Ruhm und Beute, wie die Heerfahrt zum Ganges, so doch gewiß große Erfolge erwarten ließ.Gegen Morgen erreichte er die Furt des Flusses, die meisten der Feinde waren schon hinbergeflchtet die noch zurckgeblieben, wurden niedergehauen er selbst setzte sogleich durch den Strom, bald waren die fliehenden Scharen eingeholt, von neuem begann das Gemetzel wer entkam, rettete sich in brunnenbau sachsen-anhalt eine naheliegende Feste, die brigen ergaben sich dem Sieger.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie drängten sich um des Knigs Zelt und priesen ihn laut, daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Das Heer nahte sich der brunnenbau sachsen-anhalt frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken berbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Knige, vor dessen Macht sich der mächtigste Frst des Fnfstromlandes hatte beugen mssen.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und brunnenbau sachsen-anhalt zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.So fuhr das segelbunte Geschwader, die achtzig Kriegsschiffe vorauf, in schnster Ordnung den Strom hinab, ein wunderbares und unbeschreibliches Schauspiel.Der Knig berief die Hetairen brunnenbau sachsen-anhalt und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte der Knig wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge so spreche er denn nicht fr sich und die Fhrer, da sie zu allem bereit seien, sondern fr die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Knige selbst fr jetzt und knftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Knigs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch brig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurck dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander mge sie heimfhren, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmcken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Gtter wrden ihm neue Siege gewähren der Gtter grßtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glck nicht den Feind, wohl aber die Gtter und ihr Verhängnis msse man scheuen.Der Hipparch und brunnenbau sachsen-anhalt Strateg Koinos war einer Krankheit erlegen die Überlieferung scheint anzudeuten, daß der Knig ihm jenen Vorgang am Hyphasis nicht vergessen habe nach den Umständen glänzend wurde er bestattet.Wohl scheint es Alexanders Wille gewesen zu sein, seine siegreichen Waffen bis zum Ganges und bis zum Gestade des Ostmeeres hinauszutragen.